Glossar

Qualitatives Marktforschungsverfahren, bei der durch eine Reihe von „Warum- Fragen“ versucht wird, von den konkreten Eigenschaften, die ein Produkt für einen Probanden erfüllen soll, auf die dahinter stehenden Nutzenkomponenten und Werthaltungen zu schließen.

Einführung eines neuen Produktes oder einer neuen Werbekampagne.

Werbeanzeigen im Internet, die sich über eine Website oder Teile davon schieben.

Verhaltensweise der Kunden, bei denen diese bewusst eine technologische Generation überspringen und auf die nächste technologisch leistungsfähigere Produktgeneration setzen.

Relativ dauerhafte Verhaltens- und Selbstdarstellungsmuster, nach denen Gruppen von Men- schen ihr Alltagsleben organisieren, d.h. wie sie ihre Zeit verbringen und welche Interessen und Einstellungen sie haben (verbreitet

Marktforschungsmethode, bei der Probanden auf Basis eines Interviewleitfadens qualitativ befragt werden.

Wichtige Medien, die über Teilöffentlichkeiten hinausgreifen und das Agenda Setting be- sonders prägen, weil sich andere Medien in ihrer Themenwahl an ihnen orientieren (zum Beispiel die Tagesthemen, der Spiegel).

Kriterium der Mediaplanung, Verbundenheit der Leser mit einer Zeitschrift.

Frageform, bei der ein Statement befürwortet oder abgelehnt werden kann.

Verkauf bzw. Vermietung von Personendaten zum Direktmarketing.

Form der PR während eines juristischen Verfahrens, um die Reputation des Mandanten in der Öffentlichkeit und bei Gericht zu verbessern.

Gezielte Beeinflussung des politischen Entscheidungsprozesses durch Organisa- tionen bzw. Interessengruppen.

Protokolldatei eines Servers, Basis für die Auswertung des Internet-Marketings.